Worum es geht

Beschreibung

1911 erschien Max Beckmanns Folge »Sechs Lithographien zum neuen Testament«, mit der seine Karriere als Druckgraphiker ihren Anfang nahm, im Verlag der Berliner »Officina Serpentis«. Sie war im selben Jahr von Eduard Wilhelm Tieffenbach (1883-1948), der eigentlich Mathematik und Physik studiert und zunächst im Telegrafen-Versuchsamt in Berlin-Charlottenburg gearbeitet hatte, zusammen mit seiner Frau Erna, geb. Rettig, gegründet worden. Parallel zu Beckmanns Folge gab Tieffenbach auch diese Lithographie mit einem frühen Selbstbildnis des Künstlers heraus. Das düstere Blatt liegt in Stuttgart im Exemplar 6 von insgesamt 20 vor.

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