Worum es geht
Beschreibung
Die Tafel gehörte einst (zusammen mit Inv. Nr. 11) zu einem kleinen Hausaltärchen zur privaten Andacht. Sie wurde 1851 durch den Stuttgarter Sammler Karl Gustav Abel von der Witwe des Malers und Zeichenlehrers Herrich in Ravensburg erworben, bevor sie 1859 in den Besitz des Stuttgarter Museums überging. Ehemals der Werkstatt des Memmingers Bernhard Strigel zugeschrieben, ist man sich heute über die Werkstattherkunft unklar. [BL]
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