Worum es geht
Beschreibung
Das aus sechs abstrakten Elementen bestehende, je nach Raum neu zusammenzustellende Werk ist ein weiteres Beispiel für Walthers Prozesskunst. Der Künstler will keine fertigen Kunstwerke schaffen, die unveränderlich in einem Museum ausgestellt werden, sondern lediglich Voraussetzungen für Formungsprozesse. Diese Entdeckung des Handlungsmoments kann auch die aktive Mitarbeit des Museumsbesuchers im Rahmen seiner Installationen beinhalten.
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