Worum es geht

Beschreibung

Der Stuttgarter Carl Ebert wurde zunächst in der Tradition der klassizistischen Landschaftsmalerei ausgebildet, bevor er in München im Kreis von Schleich, Spitzweg und Morgenstern Anschluss an eine realistisch orientierte Landschaftsschilderung fand. Mit den Münchner Freunden reiste Ebert 1851 nach Paris, wo ihn die Malerei der Schule von Barbizon mit ihren stillen, genau studierten Waldlandschaften tief beeindruckte. Folgerichtig übersetzt Ebert in diesem Bild, das er bei der Pariser Weltausstellung von 1867 mit großem Erfolg ausstellte, den Stil der zeitgenössischen französischen Landschaftsmalerei in eine monumentale Naturidylle.

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