Najade (nach Antonio Canova)

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Worum es geht

Beschreibung

Zusammen mit der »Bacchantin« (Inv. Nr. PL 341) kaufte der württembergische König Wilhelm I. von Bienaimé noch diese verkleinerte Kopie der Najade nach Canova an. Canovas Najade (1819-1822) befindet sich heute im Metropolitan Museum of Art in New York. Auf einer mit einem dünnen, faltenreichen Tuch bedeckten Liege räkelt sich eine junge, unbekleidete Frau. Sie liegt auf dem Bauch und stützt ihren Kopf auf ihren angewinkelten linken Arm. Ihre Beine sind leicht gekreuzt, so dass ihr rechter Fuß ihre linke Wade berührt. In der antiken Mythologie waren die für ihre Schönheit und Eifersucht bekannten Najaden Töchter des Zeus und wachten über Quellen und andere Gewässer. Aufgestellt wurde die Skulptur ursprünglich auf Schloss Rosenstein in Stuttgart-Bad Cannstatt. [P.Peschel/CC]

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