Worum es geht

Beschreibung

Das Modell für einen großen Tischleuchter, das später in Biskuitporzellan ausgeführt wurde, zeigt die segensspendenden Göttinnen Aglaia (Glanz), Euphrosyne (Frohsinn) und Thalaia (Blüte) aus dem Gefolge der Aphrodite. Im Gegensatz zu vergleichbaren Werken von anderen Bildhauern wie Canova oder Thorvaldsen, sind die Grazien nicht nackt. Sie sind vielmehr wie antike Tänzerinnen gekleidet und so sittsam, wie es sich für den fürstlichen Tafelschmuck in der Stuttgarter Residenz geziemte.

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