Heinrike Dannecker, geb. Rapp

Worum es geht

Von der ersten Frau des Bildhauers existieren zwei sehr ähnlich Bildnisse. Das in der Berliner Nationalgalerie ist vollendet, während die etwas frühere Stuttgarter Version unvollendet blieb. Schick hat das Bild unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Paris gemalt, und der Einfluss seines Lehrers Jacques Louis David ist von der Komposition bis zur Maltechnik offensicht-lich. Die Quadrierung in feinen Bleistiftlinien rührt von der Übertragung einer Studie auf die Leinwand her.

Titel Heinrike Dannecker, geb. Rapp
Inventarnummer 799
Medium Gemälde
Personen
Datierung 1802
Technik
  • Öl
Material
  • Leinwand
Maße
  • Höhe
    88,00
    cm
  • Breite
    67,00
    cm
Urheberrecht gemeinfrei
Status Inventarisiert
Sammlungsbereich 19. Jahrhundert
Standort ausgestellt
Hinweis

Staatsgalerie Stuttgart, erworben 1879
Literatur
  • Konrad Lange
    Verzeichnis der Gemäldesammlung im Kgl. Museum der bildenden Künste zu StuttgartStuttgart1907p.266
  • Arno Preiser
    Schwaben sehen SchwabenBildnisse 1760-1940 aus dem Besitz der Staatsgalerie StuttgartStuttgart1977p.40-44 Nr.19
  • Christian von Holst (Hg.)
    Schwäbischer Klassizismus zwischen Ideal und Wirklichkeit 1770-1830zeichnen, malen, bildenStuttgart1993p.306-308 Nr.185

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