Zeichnung

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Worum es geht

Beschreibung

Kombinationen aus Silben, Worten, Satzfetzen, Überschriften, formelhaften Zeichen und Buchstaben kehren in Gerhard Hoehmes Werk seit Ende der 1950er Jahre immer wieder, so auch im Gemälde »Römischer Brief« von 1960, einer Papiercollage mit Graphitstift und Öl auf Leinwand (Inv.Nr. LK 1065). In dieser Zeichnung sind es nur vereinzelte Zeichen, die suggerieren, dass die bewusste Erfahrung von Welt über die Sprache »buchstäblich verschlossen« bleibt - wie in einem weiteren Bildtitel aus dem Jahr 1962. 1960 erhielt Hoehme ein Stipendium an der Villa Massimo in Rom, wo ihn die Erdfarbigkeit der Landschaft besonders beeindruckte.

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