Worum es geht

Beschreibung

Hackert - einer der gefragtesten Künstler seiner Zeit - lebte seit 1768 in Italien und war stark beeinflusst von der Kunst Claude Lorrains. In der gemalten Ideallandschaft, die sich auf das in der antiken Dichtung beschworene Hirtenland Arkadien bezieht, werden vor Ort gezeichnete und erfundene Elemente zu einem neuen Ganzen vereint. So finden sich hier Reminiszenzen an eines der berühmtesten Motive der Zeit, den sogenannten Sibyllentempel von Tivoli und die dortigen Wasserfälle, in freier Kombination mit einer von der Realität abweichenden Landschaft. Die Figurengruppe aus drei opfernden Frauen an einem Rundaltar vollendet die Assoziation einer antikischen Idylle. [IB]

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