Mon viel Henri: Je suis inocupé un instant...

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Worum es geht

Beschreibung

Im Jahr 1937 forschte der Kunsthistoriker Alfred Barr einige Monate in Stuttgart und erhielt Zugang zu einem Privathaushalt, in dem sich unveröffentlichte Briefe aus dem Freundeskreis von Paul Cézanne befanden. In diesen Dokumenten eröffnen sich dem Leser Einblicke in die Kunstwelt der 1860er bis 1880er Jahre. Während Cézanne in Paris um Anerkennung seiner modernen Kunst wirkte, übermittelte vor allem sein Freund Antoine Fortuné Marion die Stimmungslage über die Grenzen hinweg nach Stuttgart-Bad Cannstatt, zu dem gemeinsamen Freund und Klavierlehrer Heinrich Morstatt. Im Jahr 2017 erhielten die Kunstarchive der Staatsgalerie das Konvolut der insgesamt 46 Briefe sowie ein historisches Foto als Geschenk. Der Brief vom 24.05.1868 enthält eine von Paul Cézanne direkt an Morstatt adressierte Grußbotschaft (vgl. Inv. Nr. AVa 2017/1,1).

Text

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