Worum es geht
Beschreibung
Seit Mitte der 1950er Jahre schuf Jean Tinguely motorenbetriebene Maschinenplastiken, die aus Draht, Blech und verschiedenen Schrottteilen zusammengebaut wurden. Die Ironie des „elektro-ironischen Gehirns" besteht nicht nur in dem auf die Maschinerie im menschlichen Kopf anspielenden Titel, sondern vor allem in der funktionslosen Bedeutung des Objekts, denn eine normale, industriell gefertigte Maschine dient nur einem einzigen Zweck: der Funktion. Tinguelys Maschinen hingegen sind zweckentbunden und bewegen sich mit heiter verspielter aber auch melancholischer Nutzlosigkeit.
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