Faunesse und Schlange

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Worum es geht

Beschreibung

Hermann Finsterlins Werk auf seine Architekturvisionen zu reduzieren, wäre zu einfach. Bereits nach seinem Studium der Malerei ab 1913 in München begann er mit Porträts und Landschaften. Nach und nach entstanden auch Werke mit mythologischen und märchenhaften Themen, die sich vor allem in den beginnenden 1920er Jahren in zahlreichen Aquarellen und Zeichnungen wiederfinden. Darin entstehen Abstraktionen aber auch Wesen, Gestalten und Körper aus verfließenden Farbformen. Konkrete oder phantasievollen Bildtitel aus Bereichen der Mythologie, Religion, Sagenwelt etc., fordern den Betrachter heraus, das Blatt genauer zu betrachten. Daneben sind zahlreiche Werke auch eindeutig erotisch konnotiert.

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