Ohne Titel

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Worum es geht

Beschreibung

Bis Mitte der 1980er Jahre sind Erdmut Bramkes Arbeiten auf Papier häufig Vorstudien zu größeren Leinwänden, später werden ihre Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken zunehmend autonom und stehen gleichberechtigt neben der Malerei. Bemerkenswert ist zudem die durchgängige Verwendung von Acrylfarbe, die Bramke sowohl auf Papier als auch auf Leinwand einsetzt, wodurch sie eine Verbindung zwischen beiden Medien erzielt. Zwischen 1961 und 2002 entstehen rund 1500 Papierarbeiten, die Erdmut Bramkes Bestreben nach Gesetz, Harmonie und Ordnung wiederspiegeln und in denen sie die Kunst allein auf Farbe, Form, Struktur und Rhythmus zurückführt und sich von realen Inhalten radikal distanziert. Das Werkverzeichnis der Papierarbeiten unterscheidet insgesamt 18 Werkgruppen, deren Entstehung sich zum Teil über mehrere Jahre erstreckt.

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