Titelblatt (in: Elf Holzschnitte)

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Worum es geht

Beschreibung

1918 zeigte Israel Ber Neumann in seinem Berliner Graphischen Kabinett eine größere Präsentation von Druckgraphiken Erich Heckels, 1923 folgte dort eine Retrospektive des graphischen Werkes. In den Jahren dazwischen war die Idee gereift, ein Mappenwerk herauszugeben, das 1921 mit dem Titel »Elf Holzschnitte 1912-1919« in einer Auflage von 40 Exemplaren erschien (das Stuttgarter trägt die Nr. 7) und 11 Holzschnitte (sowie ein Titelblatt und ein Inhaltsverzeichnis) enthielt, die Heckel zwischen 1912 und 1919 geschaffen hat, alle mit unterschiedlichen Themen. In ihnen manifestiert sich die Entwicklung seiner Formensprache vom Gemeinschaftsstil der Künstlervereinigung Brücke über deren Auflösung bis zur eigenständigen, künstlerischen Entfaltung innerhalb eines knappen Jahrzehnts. Der Drucker war Fritz Voigt.

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