Kinderbildnis Karl Friedrich Johann von Müller

Worum es geht

Beschreibung

Das Ölgemälde des Kupferstechers Johann Friedrich Wilhelm Müller zeigt dessen Sohn, den Künstler Karl Friedrich Johann von Müller (1813-1881). Das Kleinkind mit fuchsroten Haaren trägt ein hellblaues Gewand mit gleichfarbiger Knopfreihe. In seinen Händen hält es einen kleinen Stab, der höchst wahrscheinlich zum spielerischen Reifentreiben genutzt wird. Neben dem Kinderbildnis des Vaters existieren weitere, allerdings später entstandene Künstlerbildnisse. So besitzt die Staatsgalerie eines von zwei Selbstbildnissen, das Karl Friedrich Johann von Müller um 1835 anfertigt (Inv. Nr. 2010). Als junger Mann gibt er sich selbstbewusst und malend wieder. Ein anderes Gemälde von Louis Gustave Ricard (1823-1873) zeigt den, bereits zu Lebzeiten hochgewürdigten Künstler im fortgeschrittenen Alter und einen Anzug tragend (Inv. Nr. 2008).

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