Worum es geht

Beschreibung

Der Züricher Gelehrte, dessen physiognomische Forschungen ihn in ganz Europa berühmt gemacht hatten, war im Januar 1801 in Zürich gestorben. Aus gemalten Porträts und der Totenmaske schuf Dannecker 1803 ein erstes Tonmodell. Diese Büste, die Teil eines Denkmals für den Verstorbenen werden sollte, fand in Zürich und im Pariser Salon große Anerkennung. Ruhe und Vornehmheit charakterisieren Lavaters Kopf. Derweil legt die Verbindung aus Monumentalität und genauer Beobachtung der feinen Gesichtszüge einen Vergleich mit Danneckers Schillerbüste nahe. Siehe auch Inv. Nr. P 531.

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