Worum es geht

Beschreibung

Jeweils signiert vom Herausgeber Martin Engelbrecht sowie auf dem ersten Blatt auch vom Erfinder und Zeichner der einzelnen Kompositionen Jeremias Wachsmuth, lassen sich die 7 Einzelblätter, die sorgfältig ausgeschnitten wurden, zu einem Papiertheater zusammensetzen. Die Grundidee zu den vor allem im 19. Jahrhundert beliebten und auch bespielbaren Papiertheatern liegt bereits in den alten Guckkastendioramen, das heißt Holzkästen, in denen hintereinander bedruckte, kolorierte und ausgeschnittene Bühnenräume gesteckt wurden, die durch eine Linse betrachtet werden konnten. So ergab sich ein perspektivischer Ausblick auf die jeweiligen Szenerien und Räumlichkeiten und so wurde auch dieses Papiertheater von Martin Engelbrecht ursprünglich verwendet. Es besitzt zudem einen sogenannten »double fonds«, das heißt zwei abschließende Bilder, die alternativ verwendet werden konnten.

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