Landhaus. Ausstellungsgebäude (Serie I, Blatt 9)

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Worum es geht

Beschreibung

Hermann Finsterlins Idee war, »eine eigene Welt abgesondert zu bauen«, doch war er nicht nur ein Utopiker der Architektur, sondern auch Dichter, Aphoristiker, Essayist und entwickelte Filmprojekte. In seinen Aquarellen und Zeichnungen ließ er, in seinen eigenen Worten, »Ereignisse« oder »Ereignisbilder« aus »gegenstandslosen Farb- und Linieninspirationen« erwachsen, seine Bauten sollten ein Organismus, ein »fossiler Riesenmutterleib« sein. Finsterlins Werk besteht somit aus Dingen, die eigentlich nicht zusammengehören, seine surrealistische, zum Teil humorvolle Phantasie stößt mit der Architektur in einem schöpferischen Chaos zusammen.

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