Worum es geht

Beschreibung

Die Skulptur entstand als selbständige Vorarbeit zur großen Maternité der Londoner Tate Gallery. In den Jahren 1931 bis 1935 findet der Künstler im Anschluss an die Zusammenarbeit mit Picasso zu eigenen plastischen Schöpfungen, die ihn als einen Hauptvertreter des konstruktiven Surrealismus kennzeichnen. In der linearen Komposition ist nur noch entfernt das Figurenthema erkennbar. González' Erfindungen sind zeichenhaft gemeint, als filigrane, den Raum durchdringende, transparente Gebilde. Sein Bestreben geht dahin, „in den Raum hinein zu entwerfen und zu zeichnen mit Hilfe neuer Mittel...".

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