Worum es geht

Beschreibung

Mit dem Bildhauer Johann Heinrich Dannecker verband Schick eine enge, bewundernde Freundschaft. Das Bildnis gehört noch zum Frühwerk, dessen Farbigkeit durchweg kühl und frisch wirkt und durch genaue physiognomische Beobachtung auffällt. Danneckers liebenswürdig-ruhiger Charakter ist in dem Porträt eingefangen. Stilistisch sind die Einflüsse von Schicks Lehrer Philipp Friedrich Hetsch an der Hohen Carlsschule erkennbar. Schick, der sich in Rom der Historienmalerei widmete, hat eine Reihe bemerkenswerter Porträts geschaffen. Um 1800 beginnt sich binnen weniger Jahre die Porträtkunst der Stuttgarter Künstler auf hohem Niveau zu entwickeln.

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