Worum es geht

Beschreibung

Diese Ansicht entstand während Schönfelds Aufent­halt in Rom um 1635. Es ging ihm nicht nur um sach­liche Dokumentation, denn er zeigt das antike Mo­nu­­ment im Verhältnis zu dem angebau­ten Wohnhaus und dem kleinen Fuhrwerk ver­größert, und dadurch geradezu pathetisch gesteigert. In seinen Historiengemälden verwendet Schönfeld Versatz­stücke antiker Architektur in freier Kombination. (Siehe: Bestandskatalog „Deutsche Zeichnungen vom Mittelalter bis zum Barock". Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung 2007, Nr. 568).

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