Figürliche Kompositionen. 20. Original-Steinzeichnungen

Worum es geht

Beschreibung

Der weißrussische Maler und Graphiker Robert Genin ging 1904 nach Paris und kehrte 1906 nach München zurück, wo er bereits als Achtzehnjähriger studiert hatte. Dort trat er 1912 der Künstlervereinigung Sema bei, deren Graphikmappe im Delphin-Verlag gedruckt wurde (vgl. Inv.Nr. A 1914/125). Im gleichen Jahr publizierte Genin in ebendiesem Verlag seine »Figürlichen Kompositionen« mit 20 Lithographien, die eine Widmung an die Malerin und Schriftstellerin Maina Heyck-Jensen tragen, die erste Ehefrau des Kulturhistorikers und Dichters Eduard Heyck.

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