Ceres, Göttin des Wachstums der Ackerfrüchte, und zwei Putti

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Worum es geht

Beschreibung

Nach einer Lehrzeit bei Antonio Maria Zanetti Il Giovane (1706-1778), der wiederum ein großer Verehrer von Giovanni Battista Tiepolo (1696-1770) war, lernte Giuseppe Bernardino Bison den Architekten des Teatro La Fenice, Gian Antonio Selva (1751-1819), kennen. Dieser verhalf ihm zu einer Stelle als Bühnenmaler und Bison arbeitete an den Opernhäusern von Venedig, Treviso, Gorizia, Triest und Ferrara. Sein bereits dem Klassizismus verpflichtetes zeichnerisches Werk - hier deutlich im Kopf der Göttin auszumachen - besticht dennoch durch die Leichtigkeit und Virtuosität der Striche. Damit blieb er auch noch in der ersten Hälfte des 19. Jh. der charakteristischen Zeichenkunst Venedigs treu (vgl. Giuseppe Bernardino Bison. Pittore e designatore, hg. von Fabrizio Magani und Giuseppe Bergamini, Ausst.-Kat. Chiesa di San Francesco, Udine [24.10.1997-15.2.1998], Mailand 1997).

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