Worum es geht
Beschreibung
Der Kupferstich des kaum bekannten François Langot gibt seitenverkehrt eine Vorlage von Peter Paul Rubens (1577-1640) wieder. Ein vergleichbares Gemälde, in dem jedoch die Figurenanzahl reduziert ist, entstand 1617 und befindet sich Sankt Paul in Antwerpen. Nach diesem wiederum schuf Paulus Pontius (1603-1658) einen seitenverkehrten Kupferstich. Die außergewöhnlich große (115 x 150 cm), leider im Stuttgarter Exemplar stark verbräunte und beschädigte Fassung von Langot wurde von drei Platten auf drei aneinandergestückten Papieren gedruckt.
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